Typisierung, Organspende
Gestern hat eine Freundin auf Facebook einen Artikel aus dem Wiesbadene Kurier gepostet. In diesem ging es um einen Jungen aus einem Nachbardorf, der an Leukämie erkrankt war. Da ich vor kurzem 18 geworden bin und dieser Fall im Prinzip direkt vor meiner Haustür ist, fühlte ich mich dazu "berufen", mich typsieren zu lassen. Dies geht ganz bequem. Man kann über www.dkms.de einfach ein Wattestäbchen anfordern, mit dem man dann einen Abstrich seiner Wangenschleimhaut macht und es anschließend wieder zurück schickt. Man wird dann typisiert und in die Spendedatei eingetragen. Für einen selbst hat es überhaupt keine negativen Auswirkungen, weder gesundheitlich noch finanziell. Jedoch gibt es eine riesige positive Auswirkung: man fühlt sich wirklich gut, möglicherweise irgendwann mal ein leben retten zu können. Da man in der Spendedatei aufgenommen ist, kann man genau dann spenden, wenn man für einen Leukämiefall passt.
Im selben Atemzug habe ich mir dann auch einen Organspendeausweis geordert. Ich habe zwar nicht vor, in den nächsten Jahren zu sterben, aber man kann nie wissen. Und es gibt so viele Menschen, die Organe benötigen. Man sich den Organspendeausweis entweder ausdrucken oder im Checkkartenformat bestellen. Der Link dazu ist folgender: http://www.organspende-info.de/materialien/Organspendeausweis/
Ich kann nur dazu aufrufen, sich typisieren zu lassen und sich einen Organspendeausweis zu besorgen! Es fühlt sich echt gut an!
Im selben Atemzug habe ich mir dann auch einen Organspendeausweis geordert. Ich habe zwar nicht vor, in den nächsten Jahren zu sterben, aber man kann nie wissen. Und es gibt so viele Menschen, die Organe benötigen. Man sich den Organspendeausweis entweder ausdrucken oder im Checkkartenformat bestellen. Der Link dazu ist folgender: http://www.organspende-info.de/materialien/Organspendeausweis/
Ich kann nur dazu aufrufen, sich typisieren zu lassen und sich einen Organspendeausweis zu besorgen! Es fühlt sich echt gut an!
bokajpf - 16. Jun, 11:25